Mit dem Einsatz modernster künstlicher Intelligenz streben wir an, eine Plattform zu entwickeln, die Erfahrungswissen aus der Pflegepraxis nahtlos in die Bauplanung integriert. Dies ermöglicht eine personalisierte Betreuung und fördert ein höheres Maß an Unabhängigkeit und Lebensqualität für pflegebedürftige Personen.
Mit dem Einsatz modernster künstlicher Intelligenz streben wir an, eine Plattform zu entwickeln, die Erfahrungswissen aus der Pflegepraxis nahtlos in die Bauplanung integriert. Dies ermöglicht eine personalisierte Betreuung und fördert ein höheres Maß an Unabhängigkeit und Lebensqualität für pflegebedürftige Personen.
Zum 7. Februar 2024 startete erfolgreich unser bahnbrechendes Forschungsprojekt BIM-4-CARE. In enger Zusammenarbeit mit der renommierten Hochschule Darmstadt haben wir ein ehrgeiziges Vorhaben ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Lebensqualität und Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen zu erhalten und zu revolutionieren.
Bei einem inspirierenden Kick-off-Event in unseren Räumlichkeiten kamen Teilnehmer aus verschiedenen Fachbereichen zusammen, um eine Vision zu schmieden: Die Schaffung eines integrativen Systems, das Pflegeplanung, Baugestaltung und Technologie harmonisiert.
Wir sind begeistert von der Möglichkeit, mit einem multidisziplinären Team von Experten zusammenzuarbeiten. Gemeinsam werden wir uns den Herausforderungen stellen und innovative Lösungen entwickeln – alles im Dienste einer verbesserten Lebensqualität für Millionen von Menschen.
Abbildung: Kick-Off-Veranstaltung in den Räumlichkeiten von Open Experience GmbH (eigene Darstellung).
BIM-4-CARE tritt in eine Welt ein, in der die Zahl der pflegebedürftigen Personen voraussichtlich von 4 Millionen im Jahr 2019 auf beeindruckende 6,5 Millionen bis 2050 ansteigen wird. Unsere Mission ist es, innovative Lösungen bereitzustellen, die den wachsenden Bedarf an häuslicher Pflege adressieren und überbrücken.
Mit dem Einsatz modernster künstlicher Intelligenz streben wir an, eine Plattform zu entwickeln, die Erfahrungswissen aus der Pflegepraxis nahtlos in die Bauplanung integriert. Dies ermöglicht eine personalisierte Betreuung und fördert ein höheres Maß an Unabhängigkeit und Lebensqualität für pflegebedürftige Personen.
Das Satellitenprojekt „BIM-4-CARE“ im Rahmen der Initiative SmartLivingNext ist am 07.02.24 erfolgreich gestartet. Mit dem Ziel, pflegebedürftigen Menschen eine längere Selbstständigkeit und höhere Lebensqualität in ihren eigenen vier Wänden zu ermöglichen, fand das Kick-off-Event in den Räumlichkeiten des Koordinators in Karlsruhe statt.
Angesichts einer älter werdenden Bevölkerung und einer erwarteten Zunahme der Zahl pflegebedürftiger Personen, stellt „BIM-4-CARE“ eine innovative Antwort auf die drängende Notwendigkeit dar, die Lücken zwischen häuslicher Pflegeplanung, Baugestaltung und Systemintegration zu schließen.
Abbildung: Präsentationsfolie mit dem KI-gestützem Kreislauf als Ziel des Projekts BIM-4-Care (eigene Darstellung).
Das Projekt zielt darauf ab, die verschiedenen Perspektiven von Pflegeberatern, Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zu harmonisieren. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz wird eine Plattform geschaffen, die das Erfahrungswissen aus der Pflegepraxis in das Smart Living Ökosystem integriert und somit eine umfassende Betrachtung der individuellen Bedürfnisse ermöglicht.
Die Open Experience GmbH freut sich, ein Konsortium aus Experten verschiedener Disziplinen zu leiten, dass sich der herausfordernden Aufgabe widmet, eine nahtlose Integration von Bauplanung und technologischer Umsetzung zu realisieren, um so die Lebensqualität vieler zu verbessern.
Das Forschungsprojekt BIM-4-CARE macht einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung der Verbesserung der Pflegepraxis. Es wird unter anderem ein digitaler Gebäudezwilling erstellt, der die digitale Pflege revolutionieren kann. Hierbei spielt das Helmkamerasystem DIGIBAU 360 eine entscheidende Rolle. Durch die 360°-Bildaufnahmen wird eine virtuelle Abbildung in 3D erstellt, welche im Rahmen des Forschungsprojekts eingesetzt und ausgebaut werden kann.
Autor: Dipl.-Ing. Konstantin Krahtov
Der Roboterhund trägt unser System DIGIBAU 360. Diese Vision untersucht die bereits vorhandene durchgängige und zeitlich vollständige Bilddokumentation auf Baustellen durch die unabhängig mobile Komponente noch zu ergänzen. Somit könnte die 360°-Bau-Dokumentation zum Kinderspiel werden.